Globe-Trotter Koffer

Britisches Reisegepäck der edleren Sorte wie Globe-Trotter Koffer trifft man in Deutschland eher selten an.

Globe Trotter Centenary
Globe Trotter Centenary @Bild: Globe-Trotter

Die von Hand gearbeiteten Gepäckstücke sind moderne Reise-Klassiker – schon Sir Winston Churchill reiste mit den Attachekoffern von Globe-Trotter. Mit diesen Koffern reiste schon Queen Elizabeth II. ihre Flitterwochen.

Das Unternehmen wurde schon 1897 von einem Engländer in Sachsen gegründet und hat seinen Sitz seit 1901 in London. Seit der Gründung werden die britischen Koffer von Hand hergestellt. Das Design könnte man als Vintage-Koffer-Design beschreiben. So wie alte Koffer aussehen sehen diese immer noch aus: Die Ecken sind mit Holz, Leder oder Metall verstärkt. Das Innenfutter wird aus Tuch gefertig. Moderne Farben sind aber auch von Globe-Trotter zu bekommen, was man am Beautycase unten sieht, aber auch Schlumpfblau (Cruise Serie).

Globe-Trotter Beautycase gelb
Globe-Trotter Beautycase @Bild: Globe-Trotter

Bei solch teuren Koffern (mehr als 1000 Euro) sollte man allerdings gut auf das Gepäck aufpassen. Wer möchte schon nach der ersten Flugreise deutliche Spuren im Leder wiederfinden. Man kann schließlich nicht davon ausgehen, dass das Transportband des Flughafens oder dessen Mitarbeiter den Koffer besonders vorsichtig anfassen. Wer stabiles Gepäck ohne Rollen sucht wird bei Rimowa fündig.

Globe-Trotter Gepäck ist eher etwas für stilvolle Individualisten, denen es auf einen unverwechselbaren Koffer am Flughafen-Gepäckband ankommt.

In Deutschland bekommt man die Koffer im Trend-Laden 14oz in Berlin.

Mehr Infos direkt beim Hersteller Globe-Trotter.com.

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