[youtube]http://youtube.com/watch?v=B3Jyk2v0724[/youtube]
The Bridge – The Story
The Bridge entstand in den 60er Jahren als kleiner Handwerksbetrieb und hat sich in den folgenden Jahren zu einem der großen Hersteller für Taschen, Rucksäcke, Portmonees und Aktentaschen entwickelt. Dieses Lederwarensortiment wird immer noch mit dem gleichen Können und Technologie hergestellt.
Abgestimmte Farben, Formen und Produkte haben sowohl in Italien, als auch im Ausland beigetragen. Die langjährige Erfahrung in der Lederverarbeitung wird in zusammenarbeit mit der Gerberei bewahrt.
Die natürliche Gerbsäure und der schonende Umgang mit dem Material hat The Bridge zu einer wahren Marke im Bereich der Lederwaren werden lassen.
Rimowa Kinospot
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=UA3rZ8mq6R0[/youtube]
Titan Trolley X2
Titan Trolleys sieht man auf Deutschlands Bahnhöfen und Flughäfen seit dem vergangenen Jahr häufiger.
Vor allem die grünen und orangenen X2 Modelle, die von den Damen der Serie „Germanys next Topmodel“ durch die Landschaft geschoben wurden, sind ein eindeutiger Renner.
Titan Trolleys zeichnen sich u.a. durch gutes Handling, individuelle Funktionalität, Komfort und Leichtigkeit (100% Polycarbonat) aus.
TSA-Schlösser
Bei Reisen in die USA kann jeder Koffer durch die TSA-Behörde (Transportation Security Administration) geöffnet und durchsucht werden. Verschlossene Koffer werden mitunter gewaltsam geöffnet. Um das zu vermeiden, wurden sogenannte TSA-Schlösser entwickelt. Sie sind mit einem Generalschlüssel zugänglich, mit dem nur TSA-Mitarbeiter die Koffer öffnen und wieder verschließen können.
Beispielsweise Rimowa und Titan haben diesen Standard integriert und mit Zahlenschlössern kombiniert. Wenn die Koffer oder Trolleys per TSA-Schlüssel geöffnet und wieder verschlossen werden, stellt sich automatisch die persönliche Zahlenkombination des Besitzers wieder ein. Dann sind die Koffer genauso sicher wie vorher.
10 Gucci Handtaschen – billiger?
Ich habe beim Surfen einen Artikel zu den 10 beliebtesten Gucci Taschen gefunden. Aber ehrlicherweise muss ich sagen: So richtig gefällt mir keine! Was aber wohl daran liegen mag, dass ich ein Mann bin.
Vielleicht findet sich ja die eine oder andere Dame, die über diesen Link erfreut ist:
Mein Rimowa-Koffer war häufig unterwegs…
sodass ich kaum zu verstande gekommen bin. Allerdings soll das in den nächsten Wochen auch wieder etwas ruhiger werden. Dann werde ich mal einige Koffer/Trolley und Rucksackbeobachtungen niederschreiben.
In der süddeutschen Provinz
Hallo,
bin heute in der süddeutschen Provinz angelangt.
Niedliche Bahnhöfe gibt es hier… in einem musste ich heute mal ein Foto machen.
Die Rimowa-Rillenkoffer-Story aus Köln
Die bekannten Rimowa Rillenkoffer gibt es nun schon seit 109 Jahren in Köln. Dort gründete Paul Morszeck kurz zu Zeiten des fien de siècle eine Manufaktur für Reisekoffer in der Innenstadt. Doch schon damals war die Nachfrage so gr0ß, dass er innerhalb kurzer Zeit umziehen musste. Am damaligen Stadtrand entstand die Paul Morszeck Koffer- und Lederwarenfabrik. Hier wurden hochwertige Reise-, Hut-, Schrank- und Überseekoffer gefertigt.
In den 30er Jahren zerstörte ein Feuer die Firma. Nur einige Aluminiumbleche überstanden den Brand. Der Sohn des Firmengründers entwickelte nun den ersten Überseekoffer aus Aluminium. Dieser neue Koffer war wesentlich leichter als die damals üblichen Holz und Lederkoffer. Sehr leicht, stabil und unverwüstlich.
Dies machte den Aluminiumkoffer zu einem Erfolgsmodell.
Erst in den 50er Jahren erhielten die Rimowas ihre typische Rillenstruktur. Als der erste Koffer hiermit auf den Markt kam, war ein Klassiker geboren. Er wurde zum Markenzeichen, welches sich heute auch in dem Firmengebäude wiederfindet. So die Corporate Identity der Firma transportiert und im Falle einer Betriebserweiterung ist die Halle konzeptionell ausbaufähig.
Rimowa – Every Case Tells a Story
Den Werbespruch finde ich übrigens sehr schön. Gut das Koffer sich nicht mitteilen können ;-)!
Zu einer Story habe ich leider keine Zeit gefunden.